Entwicklungsphasen
Die Entwicklung des Feuchte-Monitoring-Systems begann 2008 mit ersten Ideen und mündete in innovative Lösungen, die heute europaweit führend sind – über 5.000 Sensoren und eine Milliarde Messpunkte sprechen für sich.
2008
2008–2010
- Erste Idee eines Feuchte Monitoring Systems
- Ziel: es sollte tiefer in die Konstruktion geschaut werden

2010
2010-2012
- Erste Forschungsprojekte zur technischen Umsetzung
- Konzept „RoofProtector“ entsteht

2013
2013–2015
- Prototypen und erste Laborversuch
- Firmengründung (RBM) direkt aus dem Forschungsprojekt heraus
- Erste Messeauftritte, Musterprojekte, Aufbau der Vertriebskanäle

2015
2015–2018
- Weiterentwicklung des RoofProtectors
- Aufbau von Partnerschaften (Franchise Modelle in Deutschland und Schweiz)
- Beginn von Kooperationen mit OEM-Partnern (Iso, BMI, Smart Solution)
- Erste größere Projekte (z.B. Krankenhaus Nord, Porsche, REWE)
- Fokus stärker auf Anwendungsmöglichkeiten und Serviceleistungen

2018
2018–2020
- neue Generationen des RoofProtectors mit modularer Bauweise
- Standardisierung und Normierungsinitiativen (RAL, ISI)
- Erweiterung der Serviceleistungen (z.B. Inbetriebnahme, Abnahme, Dokumentation)
- Projekte im Ausland
- Einführung von Stand-Alone-Lösungen ohne festen Strom-/Internetanschluss

2020
2020–2021
- Umstellung auf neue Kommunikationsstandards (NB-IoT, LoRaWAN)
- KI-Forschung (u.a. Kooperation Fraunhofer, TU Graz)
- neue Produktgenerationen mit flexibleren Schnittstellen
- immer mehr Fokus auf Anwendungsentwicklung statt nur Produktauslieferung

2021
Ab 2021
- Projekte mit Spezialanwendungen (Holzbau, Kühlhäuser)
- Lessons Learned aus Fehlanwendungen (z.B. zu feuchtes Holz, komplexe Bauphysik)
- Aufbau zusätzlicher Services wie Leckageortung, Monitoring als Dienstleistung
- Diversifizierung in neue Märkte (z.B. Frischhalte und Tiefkühllager)
- Einbettung von Monitoring als langfristiges Service und Sicherheitskonzept
